Abschied

Einer der langjährigsten draußen! Verkäufer ist gestorben. Meinulf Welp, einer der ersten Straßenzeitungsverkäufer bei der draußen!, ist nach langer Krankheit im Alter von 70 Jahren gestorben. Schon in der allerersten Ausgabe der draußen! war ein Bild von ihm zu finden. Viele Jahre bot er das Straßenmagazin in der kleinen Gasse am Markt seinen Kunden an. […]

FACES – Ausstellung des Fotografen Sebastian Bauer

Täglich treffen wir Menschen, die auf der Straße leben – oftmals gehen wir achtlos weiter und schauen an ihnen vorbei, als seien sie nicht da. Armut und Wohnungslosigkeit bleiben im Alltag vieler Menschen unbeachtet. Das wollte Sebastian Bauer mit seiner Fotografie ändern: Mit seinen ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Porträts gibt er betroffenen Menschen ein Gesicht und sensibilisiert für […]

Das große draußen!-Soli-Konzert

Jetzt wird’s wild: Ihr wollt gute Musik hören und dabei etwas Gutes tun? Dann kommt vorbei! Am 16. November findet im Triptychon das große draußen!-Soli-Konzert statt.

Kein Platz für Angst: Bruder Moritz in der Ukraine

Rund 1.500 Kilometer Strecke und 20 Stunden Fahrt: Mitte März machen sich die beiden Kapuzinerbrüder Jeremias Borgards und Moritz Huber aus Münster auf den Weg in die Ukraine. Zwei Wochen lang bleiben sie vor Ort, um die Menschen dort mit dem Nötigsten zu versorgen und ihnen Zuspruch zu geben. Ein Erlebnisbericht.

Der gespaltene Stadtteil – im Einsatz für Coerder Kinder

Nirgendwo in Münster ist die Kinderarmut so groß wie in Coerde. Die Initiative ChaCK hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Menschen zu unterstützen und ihnen zu helfen. Was in Coerde schiefläuft und was sich in Zukunft ändern muss, hat uns ChaCK-Gründer Jochen Schweitzer erzählt.

LSBTI-Szene in Münster: Wie bunt ist die Domstadt?

Lesbisch, schwul, bisexuell oder trans* zu sein, ist in vielen Teilen der Gesellschaft noch immer nicht selbstverständlich. Vielerorts gibt es Diskriminierung und Ablehnung. Aber wie ist das eigentlich in Münster?

Wie das Hansaforum den Wandel im Hansaviertel vorantreibt

Das Hansaforum will eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung vorantreiben und den Viertelmenschen, also denjenigen, deren Lebensmittelpunkt das Hansaviertel ist, die Gelegenheit geben, ihren eigenen Wohnort aktiv mitzugestalten.