Beheizte Wohnungen, motorisierte Fortbewegung, asphaltierte Straßen: Unser Leben ist im Alltag weit von der Natur entfernt. Gepflegte Parks in Städten, bewirtschaftete Felder um Dörfer und vielleicht der eigene kleine Garten sind oft die einzigen Orte, an denen wir Tieren begegnen. Dabei ist unser Verhältnis zu ihnen sehr eng. Der Mensch hat Tiere domestiziert, also zu Nutz- und Haustieren gemacht, weil er in vielfacher Hinsicht von ihnen profitiert – bis heute. Für diese Ausgabe haben wir uns das Verhältnis zwischen Mensch und Tier genauer angesehen:
Wie gehen wir mit Wildtieren um? Ihren Lebensraum haben wir verändert, weswegen sich einige Wildtiere notgedrungen unseren Ansiedlungen nähern. Das bedeutet auch Gefahren für sie. Was können wir tun? Katharina Völker hat mit Expert*innen gesprochen.
Einige Tierarten haben sich durch Züchtungen verändert und leben nun als Haustiere bei uns, fast wie ein Familienmitglied. Klaus Köster hat sich mit der Frage beschäftigt, wie man damit umgeht, wenn der tierische Freund stirbt.
Ähnlich und doch ganz anders ist das Verhältnis, wenn ein Tier zur unentbehrlichen Stütze wird. Blindenführhunde helfen mit ihrer Lernfähigkeit im Alltag. Gesine Schweiger hat für uns recherchiert. Stadttauben gehören wie selbstverständlich zum Stadtbild. Wo kommen sie her? Warum leben sie bei uns? Wie können wir uns mit ihnen arrangieren? Die Taubenfreunde Münster wissen Bescheid.
Unsere Verkäufer*innen freuen sich auf euch! 😄
Wie immer geht die Hälfte des Erlöses an sie!